Umkehrosmose

Umkehrosmose

Die Umkehrosmose wird für viele Aufgaben zur Wasseraufbereitung in den unterschiedlichsten Branchen genutzt.

Umkehrosmose – Vielseitig einsetzbar in der Wasseraufbereitung

Die Umkehrosmose wird für viele Aufgaben zur Wasseraufbereitung in den unterschiedlichsten Branchen genutzt. EnviroChemie setzt neben weiteren Methoden für die Wasseraufbereitung seit vielen Jahren auf das eigenentwickelte Envopur® Umkehrosmoseverfahren.

Anwendungsmöglichkeiten

Das Membranverfahren wird beispielsweise zur Entsalzung von Wasserströmen eingesetzt, die in der Prozesstechnik verwendet werden. Typische Anwendungen sind die Herstellung vollentsalzter Wässer für den Einsatz in thermischen Anlagen sowie zur Erzeugung von Prozesswasserdampf, Dampf für Turbinen zur Stromerzeugung und Dampf zur Energieübertragung. Derartige Anlagen werden auch verwendet, um Wasser aufzubereiten, das mit hergestellten Produkten vermischt wird, also als Mischwasser oder Verdünnungswasser dienen soll. VE-Wasser (vollentsalztes Wasser) wird auch als Spülwasser genutzt, beispielsweise in der metallverarbeitenden Industrie.

Dies sind nur einige Anwendungsbereiche, in denen das Envopur® Umkehrosmoseverfahren wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll eingesetzt wird, um Prozesswässer herzustellen.

Die Besonderheiten der Umkehrosmose

Die Umkehrosmose ist ein Membranverfahren, mit dem VE-Wasser auf einer sehr sicheren und wirtschaftlichen Basis hergestellt werden kann. Neben Salzen werden auch Bakterien und Viren vom Wasserstrom abgetrennt. Danach steht das VE-Wasser für umfangreiche und sehr unterschiedliche Einsätze zur Verfügung. Wird eine noch weitergehende Entsalzung des Prozesswassers benötigt, kann der Reversosmose noch eine weitere Aufbereitungsstufe (Elektrodeionisation, EDI) nachgeschaltet werden.

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