Wasserchemie-Kosten für den Betrieb einer Flotation um 30% senken
Ein Lebensmittelproduzent senkt Verbrauch von Wasserchemikalien sowie Kosten für Schlammentsorgung durch Produktumstellung an der Abwasserbehandlungsanlage.
Auf dem Gelände der Glendullan-Destillerie in den schottischen Highlands haben wir mittlerweile eine zweite Bioenergieanlage zur Behandlung von Whisky-Nebenerzeugnissen für Diageo errichtet.
My Fresh liefert frisches Gemüse und Zutaten an bekannte britische Lebensmittelmarken und Einzelhändler. Am Standort Bedfordshire werden Prozessabwässer und organische Rückstände aus der Verarbeitung von Zwiebeln, Knoblauch und Kartoffeln in unserer anaeroben Vergärungsanlage (AD) behandelt.
Molkereien haben an vielen Stellen im Produktionsprozess mit Wasser zu tun. Oft versteckt sich hier Potenzial, um Ressourcen oder Energie einzusparen. Voraussetzung dafür ist allerdings ein ganzheitlicher Blick. Denn die Kreisläufe in den nicht selten über die Jahre gewachsenen Molkereien sind…
Molkerei in Marokko senkt CO2-Bilanz mit Flüssigabfallverwertung
Eine Großmolkerei verwertet mit maßgeschneiderter Anlagenlösung von EnviroChemie ihre Flüssigabfälle und senkt so effizient den Energieverbrauch und die Betriebskosten.
Eine weltweit tätige Molkereigenossenschaft wollte an einem deutschen Standort ihr anfallendes Brüdenkondensat nachhaltig aufbereiten und so den Frischwasserbedarf und die Betriebskosten reduzieren.
Wasser sparen: Komplettes Wasserrecycling für einen Kosmetikhersteller
Ein global tätiger Konzern recycelt am brasilianischen Produktionsstandort für Kosmetika 90 Prozent des Abwassers und setzt es wieder in der Produktion ein.
Rückgewinnung von Glasuren aus Spülkonzentraten für Villeroy & Boch
Villeroy & Boch kann am Standort Mettlach mit einer Envopur® Mikrofiltrationsanlage von EnviroChemie Glasuren aus dem Spülwasser aufbereiten und rückgewinnen.
Energieeffiziente Abwasserbehandlung mit digitaler Unterstützung
Der Technologiekonzern ZF reduziert mit energieeffizienter Wassertechnik und digitaler Unterstützung am Standort Saarbrücken 78% Energie und damit 363 Tonnen CO2 pro Jahr.